Im September 2024 fand in Kottingbrunn die Ausstellung „Kunst im Schloss“ statt, für die Bürgermeister Dr. Christian Macho heimische Künstler bat Kunstwerke von geschichtsträchtigen Objekten/Ereignissen anzufertigen, da die Markgemeinde Kottingbrunn in diesem Jahr 50 Jahre Markterhebung feiert. Unter diesen Künstlern war auch Manfred Fischer, welcher sich dieses Jahr ein für uns sehr bedeutendes Motiv aussuchte nämlich das erste Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Kottingbrunn. In über 3 Wochen mühevoller und hingebungsvoller Arbeit fertigte er das Gemälde in seinem Atelier an.
Der 01.11.2024 stand wieder ganz im Zeichen des Totengedenkens an unsere verstorbenen Kameraden, sowie der gefallenen Mitbürger der Weltkriege und besonderer Gönner unserer Marktgemeinde.
Auch bei unseren jüngsten Mitbürger:innen wird Sicherheit natürlich ganz groß geschrieben, weshalb im Oktober in allen Landeskindergärten im Gemeindegebiet von Kottingbrunn Evakuierungsübung durchgeführt wurden. Mit diesen Übungen sollen die Kinder den Ablauf kennenlernen, um im Ernstfall genau zu wissen was zu tun ist. Gemeinsam mit ihren Betreuer:innen wurden die zuvor besprochenen Abläufe durchgeführt und alle Kinder konnten die Gruppen und anschließend das Gebäude ruhig und kontrolliert verlassen.
Am Vormittag des 28.10.2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Kottingbrunn mittels Sirene zu einem Kleinbrand alarmiert. Ein Hausanschlusskasten fing Feuer und forderte unseren Einsatz.
Die Truppmannausbildung ist die erste Stufe in der Ausbildung eines jeden Feuerwehrmitgliedes. In einzelne Kapitel unterteilt, werden den Mitgliedern die Grundlagen für ihre weitere Feuerwehrkarriere auf den Weg mitgegeben. Im Anschluss an die Ausbildung erfolgt das Abschlussmodul bei dem eine schriftliche Wissensüberprüfung, sowie eine praktische Station absolviert werden muss.
Nr.610 - Technischer Einsatz: Tierrettung Wiener Neustädter Kanal
Kurz nach 18 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Kottingbrunn am 09.10.2024 zu einer Tierrettung zum Wiener Neustädter Kanal alarmiert. Eine besorgte Spaziergängerin bemerkte in einem Ablauf des Wiener Neustädter Kanals einen geschwächten Biber und alarmierte die Einsatzkräfte. Vor Ort saß der Biber quasi "Hinter Gitter" und konnte sich nicht selbst befreien. Auch mit der Hilfestellung der Passanten durch Bäume konnte er den Ablauf nicht selbst verlassen.